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G.H. von Acken |
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1728 heißt es im
Grundheuer-Kataster daß von Acken ein großes Haus mit einer Scheune, darin eine Bude,
einen Hofraum und einen Garten besitzt. Dass Georg Heinrich von Acken am 25. Juli
1715 der Pastorenwitwe Margarethe Sophia Schreiber 200 Reichsthaler leihen konnte, ist
Beweis für sein Vermögen. Sein Sohn wird Pastor in Curau bei Lübeck. Und dessen 1718
geborenen Sohn Philipp Benedikt von Acken setzt in Lübeck die Goldschmiedetradition
fort.
Von Georg Heinrich von Acken stammen Kelch und 2 Patenen in der Eutiner Michaeliskirche, 1 Kelch in der Kirche Schönwalde mit einer Inschrift von 1716 und 1 Pokal vorm. in der Cumberlandschen Silberkammer Wien, dann in holländischem Privatbesitz. Seit Anfang 2001 im Ostholstein-Museum. |